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Finschwimming

62. Deutsche Meisterschaften im Finswimming

Die 62. Deutschen Meisterschaften im Finnswimming sind zu ende, ein spannendes und erfolgreiches Wochenende liegt hinter allen Athleten, Helfern sowie dem Ausrichterverein Tauchsportklub Dresden-Nord e.V..
An den drei Wettkampftagen haben sich Deutschlands schnellste Athleten mit der Monoflosse spannende Rennen um die begehrten Meistertitel und Medaillen in der 50m Sportschwimmhalle am Freiberger Platz in Dresden geliefert.

Einige von Ihnen konnte sich damit für einen Platz im Team für die Europameisterschaften in
Griechenland sowie für die Jugendweltmeisterschaften in Ägypten qualifizieren. Der ausrichtente Tauchsportklub Dresden-Nord freut sich besonders, dass er einen neuen Dresdner Teilnehmerrekord mit Starter aus 28 Vereinen für sich verzeichnen konnte.

Die 19-jährige Dresdenerin Michelè Rütze machte es ihren Konkurrentinnen auf ihren Lieblingsstrecken besonders schwer. Mit deutlichen Vorsprüngen gewann Sie die 50mApnoe und die beiden 100-Meter-Strecken und verwies damit die weiteren Starterinnen auf die nachfolgenden Plätze.

Jugendweltrekordhalterin Johanna Schikora vom TC fez Berlin war auch diesmal Jugendbereich über die 200 bis 1500m Flossenschwimmen unschlagbar.

Den Sieg über die 400 Meter lange Strecke holte sich ein Jugendlicher aus Berlin. Jugendrekordhalter Luis Büttner vom TC fez Berlin schlug nur knapp über seinem deutschen Jugendrekord an der Anschlagmatte an.

Auch die ganz Jungen standen den „Alten-Hasen“ in nichts nach, Tom Beske vom Berliner TSC unterbot in 7:09,80 Min. seine eigene Bestmarke über 800 Streckentauchen. Auch Valerie Rumrich vom TSC Rostock erzielte zwei weitere Altersklassenrekorde um nur einig herausragende Ergebnisse zu nennen.

In der Gesamtwertung ging der SC-DHfK Leipzig mit 17 Goldmedaillen als klarer Sieger aus diesen Wettkämpfen hervor. Max Poschart holte hier fünfmal Einzelgold, während Elena Poschart viermal ganz oben auf dem Treppchen stand. Der Langstreckler Duncan Gaida und die Sprinterin Lisa Kohnert steuerten noch drei weitere Goldmedaillen dazu. Auch die Staffeldisziplinen konnte der DHfK für sich entscheiden, wobei die Sportler vier neue deutsche Vereinsrekorde aufstellten.

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