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Vereinsleben

Himmelfahrt 2010

Unter diesem Motto trafen sich 10 Unentwegte, die  dem kalten Wetter einiges an Weglänge abtrotzen wollten! So trafen wir uns bis auf Angela und Jürgen schon alle während der Busfahrt vom Hauptbahnhof zum vereinbarten Startpunkt unseres Ausfluges in Kreischa. Angela und Jürgen verpassten leider den Anschluss und trafen einen Bus später in Kreischa ein.

Ohne große Verzögerung begannen wir dann den geplanten Weg unter die Füße zu nehmen.

Nach einem ausgiebigen Picknick auf der Spitze des Wilischs und einer Besichtigung der nicht mehr vorhandenen Skisprungschanze aus Gerds Kindertagen führte uns der Weg weiter in Richtung Heidemühlenteich.

Dort lud eine Gartenkneipe mit einem Alleinunterhalterorchester (mindestens 40 Jahre Bühnenerfahrung inbegriffen) zum wohlverdienten pausieren ein. Alle Anwesenden fühlten sich in ihre Jugendzeit zurückversetzt. Die Stimmung war bestens. Später ging es dann durch die Dippoldiswalder Heide weiter in Richtung Malter.

Am Bahnhof Malter verloren wir einen Teil unserer Mannschaft, die es vorzogen den restlichen Weg bis Freital-Hainsberg mit dem „Dampfroß“ zurückzulegen. Der verbliebene harte Kern zog stromabwärts entlang der Weißeritz durch den Rabenauer Grund. Die dazu notwendige Energie wurde des öfteren durch „Treibstoffvorräte“ aus den mitgeführten Rucksäcken bezogen.

Kurz vor 20 Uhr erreichten wir nach dieser recht anspruchsvollen langen Strecke den Bahnhof Freital-Hainsberg und damit auch das Ende dieses Ausfluges. Trotz der niedrigen Temperaturen sei Petrus noch dreimal gedankt, dass er es nicht regnen ließ…, denn der folgende Freitag war zwar genauso kalt, aber zusätzlich regnete es noch ununterbrochen!

...und die Bilder dazu

 

 

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